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Sonntag, 30. Mai 2010

Mein Arnsberg, wie ich es kenne und liebe


Mein Arnsberg

wie ich es sehe und liebe








Das ist Arnsbergs Gute Stube mit dem
Wahrzeichen, dem Glockenturm
Im Vordergrund steht der Maximiliansbrunnen,
dahinter das ehemalige Hotel "Zur Krim".





Die Stadtkapelle St. Georg mit dem Glockenturm









Unser Rathaus
Es paßt gut in Arnsbergs Gute Stube.

Hier gibt es Informationen über meine Heimatstadt

Als Besonderes eine Flash Animation vom Schloßberg

und Geschichtliches vom Schloß Arnsberg





Näheres Kennenlernen durch diesen Klick














Arnsberg und die Künstler
(Ich nenne hier nur die mir Bekannten, es sind sicherlich mehr.)





Was für die Salzburger Bürger der Herr Mozart ist,
ist für die Arnsberger der beliebte Herr Kammersänger
Günter Wewel









Direkt durch den Glockenturm durch kommt man auf das ehemalige Haus
des Arnsberger Künstlers Udo Wollmeiner, der heute in Oeventrop lebt.
Das Foto zeigt den Künstler mit einem seiner typischen Werke.
Das Foto stammt aus seiner Homepage.












Ich habe mal ein wenig rum gestöbert in den Homepages,
und ich bin dabei auf die HP des "Ton-Künstlers" Dieter Blefgen
gestoßen.Es ist schon Jahre her, daß ich einen Töpferkurs
besucht habe, den Herr Blefgen in der VHS abhielt,
die damals noch in der Clemens-August-Straße war.











Ich möchte noch gern Ralf, den Zauberer erwähnen,
der durch seine Zauberkünste und Shows alt und jung begeistert.










Plateau bleu II

Hier weise ich auf den Arnsberger Metallkünstler
Rudolf (Rudi) Olm,
der am Kreisverkehr diese wunderschöne Europablume geschaffen hat.
Aus der Werkstadt des Künstlers stammt auch das
in seiner Homepage abgebildete Kunstwerk.



Diese besondere Beleuchtung steht in der Mitte eines Kreisverkehrs in Arnsberg.
Geschaffen hat die 'Europablume' der Arnsberger Metallkünstler Rudolf (Rudi) Olm.
Die 25 Lichtgloben symbolisieren die 25 Staaten der EU zum Zeitpunkt der Aufstellung 2004
.










Infos zum Heimat-Museum








Das Ehmsendenkmal in Arnsberg erinnert an den Forstrat und Gründer des
Sauerländischen Gebirgsverein (SGV) Ernst Ehmsen


Das Hirschberger Tor und seine Geschichte




Hier bei Wikipedia steht mehr drüber, lies mal






Wer hier alles beim Gesundwerden hilft, erfährt man durch Klick



Infos über den Kreis gibt es hier







Die Altstadt von oben




Kommt man aus dem Tunnel raus, kommt man auf die Marienbrücke








Was hier untergebracht ist, erfährt man durch Klick




Die Bezirksregierung Arnsberg





Das Feierwehr-Museum auf dem Schloßberg


Jetzt kommen noch ein paar alte Fundsachen



































Hier gibt es Informationen



Das war Arnsbergs größter Arbeitgeber, die Feldmühle.
Heute heißt das Werk Reno De Medici



nein, nicht etwa ein Großfeuer,
diese "feurigen" Dämpfe sind so zu sehen
von meinem Balkon aus.










Viel Interessantes über Schloß Herdringen gibt es hier

Hier noch ein Leckerchen, eine Flash Animation

3 Kommentare:

  1. An Deinem schönen, ausführlichen Bericht erkennt man, Du fühlst Dich in Arnsberg, wo Du geboren bist, ja doch wohl... und es ist schön, daß es Dir trotz allem, was Du mitgemacht hast, ein Zuhause geben kann!

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  2. Ja Anjakind, so ist es auch, Arnsberg ist mir vertraut, ich liebe es. Wenn es nur nicht so schrecklich Nebenstrecke wäre, bahnmäßig gesehen.

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  3. Das stimmt allerdings! Und alles, was man mal eher außer der Reihe braucht, ist woanders... Wenigstens wohnen wir jetzt zentral und haben dadurch problemlos das Wichtigste, was wir brauchen. Und im übrigen ist Arnsberg doch ein schönes Städtchen. Hat eben nahezu alles Vor- und Nachteile.

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