Unsere Fahrt nach Köln
Freitag, den 18. Sept. 2009
Unsere Köln Tour war super schön.
Das Wetter hat mitgespielt,
gute Laune war angesagt,
nicht nur bei uns,
sondern bei allen Menschen um uns herum.
Zuerst natürlich mal Dom kucken -
Es ist immer wieder ein erhabenes Gefühl,
dieses schöne Bauwerk zu betrachten.
Vorne auf der Domplatte, zu Füßen der riesigen Türme,
herrschte reges Treiben.
Musikanten und Gaukler liefern ihre Show ab,
fröhliche Gesichter, wohin man schaut.
Jeder Platz auf den Bänken rundum war besetzt,
auf jeder Mauer saßen die Besucher,
auch wir konnten ein Plätzchen ergattern,
gönnten uns erst mal ein Gaffel-Kölsch,
zwar aus der Dose, aber gut gekühlt.
Unser nächstes Ziel war das Historische Rathaus,
vor dem reges Treiben herrschte,
weil mindestens 3 Trauungen abgehalten wurden.
Ich hätte so gerne die eine weiße Braut fotografiert;
aber immer wenn ich gerade abdrücken wollte, schob sich jemand dazischen.
So habe ich dann nur das Braut-Auto erwischt.
Weiter gings zum Rheinufer, wo wir uns mit
einer riesigen Knackwurst stärkten.
Hier, am Fuße der Hohenzollernbrücke,
sind auch die Anlegestellen für die Ausflugsschiffe.
Das Wetter hat mitgespielt,
gute Laune war angesagt,
nicht nur bei uns,
sondern bei allen Menschen um uns herum.
Zuerst natürlich mal Dom kucken -
Es ist immer wieder ein erhabenes Gefühl,
dieses schöne Bauwerk zu betrachten.
Vorne auf der Domplatte, zu Füßen der riesigen Türme,
herrschte reges Treiben.
Musikanten und Gaukler liefern ihre Show ab,
fröhliche Gesichter, wohin man schaut.
Jeder Platz auf den Bänken rundum war besetzt,
auf jeder Mauer saßen die Besucher,
auch wir konnten ein Plätzchen ergattern,
gönnten uns erst mal ein Gaffel-Kölsch,
zwar aus der Dose, aber gut gekühlt.
Unser nächstes Ziel war das Historische Rathaus,
vor dem reges Treiben herrschte,
weil mindestens 3 Trauungen abgehalten wurden.
Ich hätte so gerne die eine weiße Braut fotografiert;
aber immer wenn ich gerade abdrücken wollte, schob sich jemand dazischen.
So habe ich dann nur das Braut-Auto erwischt.
Weiter gings zum Rheinufer, wo wir uns mit
einer riesigen Knackwurst stärkten.
Hier, am Fuße der Hohenzollernbrücke,
sind auch die Anlegestellen für die Ausflugsschiffe.
Eine glückliche Anja auf den Stufen des Roncalliplatzes
Der Dom ist eine ewige Baustelle.
Die hellen Steine an der Ecke leuchten ganz auffällig gegen das dunkle, verwitterte Gestein.
Am Dom hat der Zahn der Zeit mächte genagt, und die Bomben im Krieg haben auch noch ihre Teil
dazu beigetragen, daß der "gute alte Peter" teilweise ganz zerfressen aussieht.
Das Portal weist auch ganz neue Figuren auf.
Der Dom ist ein filigranes Bauwerk, was man auf den ersten Blick bei dem wuchtigen Bau
gar nicht vermutet. Die vielen Türmchen und Verstrebungen sind schon beachtlich.
Ein Gang zur Hohenzollernbrücke ist hochinteressant.
Auch die schönste Reise geht einmal zu Ende,
und so mußten wir uns auf den Weg zum Bahnhof machen.
Vom Bahnsteig 1 aus konnten wir noch mal
den Dom schön in Augenschein nehmen,
konnten uns mit einem "Tschüs Peter, bis nächstes Mal"
von ihm verabschieden.
Über die Hohenzollernbrücke ging es dann zurück in Richtung Heimat.
Es war ein wunderschöner Tag,
von dem wir noch lange schwärmen werden
Lese ich Deinen so schönen Bericht, bin ich in Gedanken beim Peter... wir werden wieder hinfahren!!
AntwortenLöschenOh ja, das werden wir, ganz sicher werden wir das.
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